BÜCKEBURG (hb/m). Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des AWO Ortsvereins Bückeburg in der Begegnungsstätte an der Herderstraße konnte Vorsitzender Stephan Hartmann Bürgermeister Reiner Brombach als 50. Mitglied aufnehmen. Heidemarie Hanauske, die Geschäftsführerin des AWO-Kreisverbandes, dankte dem Ortsverein für die aktive Mitarbeit und die geleistete Arbeit. Erfreulicherweise habe sich der Ortsverein Bückeburg an der Gründung der AWO Stiftung Schaumburg "Für mehr Menschlichkeit" finanziell beteiligt.
Renate Thanheuser wird von Stephan Hartmann (l.) und Ernst Kastning für ihre langjährige Mitgliedschaft in der AWO geehrt.
Stephan Hartmann erinnerte in seinem Bericht an den Neuanfang im Jahr 2002.
Seitdem sei man den Weg, den man mit Hilde Wolski begonnen habe, kontinuierlich weiter gegangen. Ein "kompetentes, hochmotiviertes Vorstandsteam" habe Ideen gesammelt und sie zur Belebung des Ortsvereins umgesetzt.
Der Ortsvereins-Vorsitzende dankte den vielen helfenden Händen bei der Zubereitung des reichhaltigen Frühstücks jeden ersten Samstag im Monat in der Begegnungsstätte, das regelmäßig von vielen Mitgliedern besucht wird. Eine Fahrt ins GOP nach Bad Oeynhausen, Beteiligung an der Ferienspaßaktion, Teilnahme am Seniorennachmittag des Kreisverbandes, eine Tagesfahrt zum Westfälischen Kulinarium sowie eine Nikolausfeier standen auf dem Jahreskalender 2007 des AWO-Ortsvereins.
Kassiererin Grit Schmidt konnte für das vergangene Geschäftsjahr ein leichtes Plus vermelden und sprach von einer "soliden Finanzbasis, einem finanziell gesunden Ortsverein". Die Mitgliederversammlung wählte Stephan Hartmann, Gerda Etzbach und Grit Schmidt zu Delegierten für die AWO-Kreiskonferenz am 15. März in Rolfshagen.
Der Kreisvorsitzende Ernst Kastning ehrte Renate Thanheuser für eine 25-jährige Mitgliedschaft in der AWO.
Bürgermeister Reiner Brombach stellte in seinem Vortrag zum Thema "Bückeburg – Fortschritt und Entwicklung" fest, dass Bückeburg ein sehr beliebter Wohnort ist, was man bei der Ausweisung neuer Wohngebiete regelmäßig bemerken kann.
"Wir sind auf einem guten Weg, eine Familien-, Kinder- und seniorenfreundliche Stadt zu werden", so Brombach.
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