BÜCKEBURG. Mit einer Feierstunde wird der Opfer des so genannten "Todeszuges" von Breslau nach Bückeburg im Jahr 1946 gedacht. Die Feier beginnt am Totensonntag, 23. November um 12 Uhr in der Jetenburger Kirche. Die Andacht hält Pastorin Riemenschneider, Klaus Maiwald wird mit einigen Schülern Ausschnitte aus Lebenszeugnissen vorlesen, die musikalische Leitung hat der Schaumburger Bläserkreis. Im Anschluss an die Andacht in der Kirche wird zum Gedenken der Verstorbenen Lichter am Mahnmal entzündet und zu den Gräbern getragen.
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Gedenken an den "Todeszug"
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