BÜCKEBURG (hb). "Drei Tage feiern wie die Bayern" haben auch in diesem Jahr weit über 2000 Wies´n Fans wieder wörtlich genommen. Mit Titeln aus ihrer fränkischen Heimat und aus der Oldie-Ohrwurm-Szene haben die Reuscher Musikanten den Geschmack der Oktoberfestgäste im Festzelt im Schlosspark neben dem veranstaltenden Park-Café voll getroffen. Wie in den Vorjahren auch war die Stimmung unschlagbar und die Sitzplätze nach einigen Maß Jubelbier zu Stehplätzen umfunktioniert worden.
Die Reuscher treiben die Wiesn-Fans zum Schunkeln auf die Bänke.
Die drei Damen kommen selbstverständlich im Dirndl.
Bückeburger sind in bester Oktoberfest-Laune.
BÜCKEBURG (hb). "Drei Tage feiern wie die Bayern" haben auch in diesem Jahr weit über 2000 Wies´n Fans wieder wörtlich genommen. Mit Titeln aus ihrer fränkischen Heimat und aus der Oldie-Ohrwurm-Szene haben die Reuscher Musikanten den Geschmack der Oktoberfestgäste im Festzelt im Schlosspark neben dem veranstaltenden Park-Café voll getroffen. Wie in den Vorjahren auch war die Stimmung unschlagbar und die Sitzplätze nach einigen Maß Jubelbier zu Stehplätzen umfunktioniert worden.
Wenn die engagierte Show-Band aus dem Frankenland loslegt, hält es niemand mehr auf den Sitzen. Das hat sich im weiten Umfeld bis nach Ostwestfalen herumgesprochen. Und wenn das Park-Café zum Oktoberfest ruft, sind die Karten innerhalb kürzester Zeit vergriffen. So war es auch bei der jüngsten Auflage der Riesengaudi, die inzwischen Kultstatus erreicht hat.
Allabendlich, weit vor Festbeginn, konnte man auch in diesem Jahr Schlangen von Menschen im Schlosspark beobachten, die sich zielstrebig in Richtung "Bückeburger Wies´n" bewegten. Gut gelaunt und überwiegend zünftig in Dirndl und Krachlederne gewandet, werden Zelt und vorbestellte Sitzplätze erobert. Bis zur Bankstehparty ist es dann nicht mehr lang hin. Wenn nach dem Kufsteinlied bekannte Schlageroldies folgen, die vom Schaumburger Lied und den anlandenden Weserwellen abgelöst werden, wird bis spät in die Nacht lauthals mitgesungen, geschunkelt und getanzt. Pausen scheinen bei den Reuschern nicht zum Repertoire zu gehören. Ein musikalisches Highlight jagt das nächste, und die Stimmung im Zelt reißt nicht ab. Eine Bombenstimmung, von der selbst die Frankenländer alljährlich überwältigt sind. Das ist nicht zuletzt einer der Gründe, warum sie so gern nach Bückeburg kommen. Es ist unübersehbar, dass den Reuschern das Musizieren auch nach dem zigsten Oktoberfest immer noch einen Riesenspaß macht.
Fortgesetzt wurde die "Gute Laune Party" am Sonntag mit einem Frühschoppen bis in die späten Nachmittagsstunden. Das alles bei freiem Eintritt. Hier stehen nicht nur Musi, Maß, Leberkas, Knödel, Kraut und Haxen im Vordergrund, sondern einfach gemeinsam Spaß zu haben.
Die Frage, ob das Oktoberfest, das alljährlich vom Schaumburger Wochenblatt präsentiert wird, die 14. Neuauflage erhält, stellt sich garantiert nicht. Veranstalter "Motz" Warmbrunn: "Die kommen wieder. Es wurde auf Gegenseitigkeit schon vor Jahren ein Lebensvertrag geschlossen." Foto: hb
Wenn die engagierte Show-Band aus dem Frankenland loslegt, hält es niemand mehr auf den Sitzen. Das hat sich im weiten Umfeld bis nach Ostwestfalen herumgesprochen. Und wenn das Park-Café zum Oktoberfest ruft, sind die Karten innerhalb kürzester Zeit vergriffen. So war es auch bei der jüngsten Auflage der Riesengaudi, die inzwischen Kultstatus erreicht hat.
Allabendlich, weit vor Festbeginn, konnte man auch in diesem Jahr Schlangen von Menschen im Schlosspark beobachten, die sich zielstrebig in Richtung "Bückeburger Wies´n" bewegten. Gut gelaunt und überwiegend zünftig in Dirndl und Krachlederne gewandet, werden Zelt und vorbestellte Sitzplätze erobert. Bis zur Bankstehparty ist es dann nicht mehr lang hin. Wenn nach dem Kufsteinlied bekannte Schlageroldies folgen, die vom Schaumburger Lied und den anlandenden Weserwellen abgelöst werden, wird bis spät in die Nacht lauthals mitgesungen, geschunkelt und getanzt.
Pausen scheinen bei den Reuschern nicht zum Repertoire zu gehören. Ein musikalisches Highlight jagt das nächste, und die Stimmung im Zelt reißt nicht ab. Eine Bombenstimmung, von der selbst die Frankenländer alljährlich überwältigt sind. Das ist nicht zuletzt einer der Gründe, warum sie so gern nach Bückeburg kommen. Es ist unübersehbar, dass den Reuschern das Musizieren auch nach dem zigsten Oktoberfest immer noch einen Riesenspaß macht.
Fortgesetzt wurde die "Gute Laune Party" am Sonntag mit einem Frühschoppen bis in die späten Nachmittagsstunden. Das alles bei freiem Eintritt. Hier stehen nicht nur Musi, Maß, Leberkas, Knödel, Kraut und Haxen im Vordergrund, sondern einfach gemeinsam Spaß zu haben.
Die Frage, ob das Oktoberfest, das alljährlich vom Schaumburger Wochenblatt präsentiert wird, die 14. Neuauflage erhält, stellt sich garantiert nicht. Veranstalter "Motz" Warmbrunn: "Die kommen wieder. Es wurde auf Gegenseitigkeit schon vor Jahren ein Lebensvertrag geschlossen." Foto: hb
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Die Reuscher treiben die Wiesn-Fans zum Schunkeln auf die Bänke.
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Die drei Damen kommen selbstverständlich im Dirndl.
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Bückeburger in Oktoberfest-Laune