1. Hilfe für Menschen, denen es nicht so gut geht

    Jahreshauptversammlung AWO-Ortsverein / Stephan Hartmann ist weiter Vorsitzender

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    BÜCKEBURG (hb/m). Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des AWO-Ortsvereins Bückeburg in der Begegnungsstätte standen die Vorstandswahlen. 21 Stimmberechtigte wählten einstimmig Stephan Hartmann zum Vorsitzenden, Michael Meißner zum stellvertretenden Vorsitzenden, Grit Schmidt zur Kassiererin, Ernst Kastning zum Schriftführer. Als Beisitzer wurden Gerda Etzbach, Wilhelm Etzbach, Gudrun Mirbach-Prägler und Helmut Strahler wiedergewählt. Horst Schwarze und Horst Zechel bleiben Revisoren.

    Der stellvertretende Bürgermeister Horst Schwarze würdigte die vielfältigen Leistungen und Hilfen der AWO vom Kleinkind bis zu den älteren Menschen. Wie auch mit dem Kunstbazar zugunsten des Frauenhauses würde die AWO Menschen unterstützen, denen es nicht so gut geht. Schwarze versprach, "dass die Stadt die segensreiche Arbeit der AWO für die Allgemeinheit weiter honorieren wird."

    Grit Schmidt überbrachte die Grüße des AWO-Kreisverbandes. Bückeburg sei mit 73 Mitgliedern neben Rinteln und Stadthagen der stärkste Ortsverein in Schaumburg. Wichtiger als die Zahl der Mitglieder sei aber das Engagement vor Ort. Da gebe es in Bückeburg das seit vielen Jahren bewährte Frühstück mit einer guten Teilnehmerzahl und die seit Jahren etablierte Sommer-Tour.

    In ihrer Funktion als Kassiererin des Ortsvereins konnte Grit Schmidt von "soliden Finanzen" berichten. Angeschafft wurde mit Unterstützung der Volksbank in Schaumburg ein hochwertiger Pavillon, der bei Ausstellungen und Veranstaltungen eingesetzt werden soll.

    Vorsitzender Stephan Hartmann berichtete von den verschiedenen Aktivitäten des Ortsvereins im vergangenen Jahr. So habe man am Kulturfest "Bückeburg ist bunt" und an der Ferienspaßaktion teilgenommen. Höhepunkt ist die Sommertour ins Land der Sorben gewesen. Zudem sei der AWO-Ortsverein ein verlässlicher Partner im Bückeburger Bündnis für Familie und bekennt sich zur Resolution der Stadt gegen die anhaltende Gewalt extremistischer Gruppierungen junger Leute. Foto: hb/m