MINDEN (mk). Die Sensation ist perfekt. Circus Krone kommt nach Minden. Der größte, beste und schönste Circus Europas gastiert zum ersten Mal nach sechs Jahren wieder auf dem Festplatz Kanzlers Weide. Von Donnerstag, dem 31. Juli bis Montag, den 4. August gibt das in München mit einem festen Circusbau beheimatete Unternehmen täglich zwei Vorstellungen. Sie finden wochentags um 15.30 und 20 Uhr und am Sonntag um 14 und 18 Uhr statt. Am letzten Gastspieltag gibt es nur eine Abschieds-Vorstellung um 15.30 Uhr. In der größten rollenden Circusstadt Europas wird das Jubiläums-Programm "Celebration" gezeigt. In einem Programm der Superlative gibt es eine echte Bungee-Sensation aus China zu sehen, eine Mischung aus Schwanensee und Mondlandung. Der "König der Löwen" präsentiert seine zwölf gefährlichen Schützlinge und den einzigartigen weißen Löwen "Kind Tonga" in einer spannungsgeladenen Dressurshow. Krones gigantische Elefantenherde, traumhaft schöne Pferde-Freiheitsdressuren mit Juniorchefin Jana Mandana, eine Klassische Hohe Schule im Tango-Rhythmus, eine Exoten-Parade im Safari-Stil und lustige Seelöwen sind außerdem im circensischen Teil des 180-Minuten-Programmes zu sehen. Nicht zu vergessen der mächtige Nashornbulle "Tsavo". Riskante Balancen auf dem Todesrad - dargeboten von Crazy Wilson, elegante Jonglagen à la Marlene Dietrich, haushohe Sprünge von der Duplex-Schaukel, temperamentvolle Ikarische Spiele und ein fliegendes Trapez der Sonderklasse sind akrobatische Highlights. Für den nötigen Spaß zwischen all den Attraktionen sorgen die famosen Musical-Clowns Les Rossyann, die mit "viel Humor auf vielen Instrumenten" durch das Programm begleiten. Der bekannte amerikanische Choreograph Gene Reed zeichnet für die Inszenierung verantwortlich. Die stimmungsvolle und farbenprächtige Lichtregie kreierte Celestino Munoz.
Den Vorverkauf haben alle bekannten CTS-Eventim Vorverkaufsstellen übernommen. Die Circuskassen auf dem Festplatz werden ab Mittwoch, dem 30. Juli geöffnet sein, 01805/247287. Hier sind auch Kartenreservierungen möglich.
Foto: privat