1. Lange Nacht der Kultur am Freitag

    Programm mit Kunst, Musik und Literatur ab 18 Uhr / Rock mit Anspruch von Sunday‘s Out, Schräges von Schrage

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    BÜCKEBURG (wa). Der kommende Freitagabend ist geritzt: Am 19. September startet Bückeburg in die Lange Nacht der Kultur. Mit rund 94 Programmpunkten wird von 18 bis 24 Uhr musikalisch, künstlerisch und schauspielerisch eine ganz besondere Mischung verschiedener Menschen aus Schaumburg und Umgebung die Nacht erhellen.

    Einzelhändler und öffentliche Gebäude machen mit bei dem besonderen Spektakel, das auf dem Marktplatz beginnt und endet. Bei der Eröffnung gibt es unter anderem "Schräges mit Schrage" von und mit Olaf Schrage. Der bekannt und beliebt gewordene Vortragsredner zitiert beispielsweise Eugen Roth, Loriot, Heinz Ehrhard, Joachim Ringelnatz und ab und an bringt er auch eigene Stücke zu Gehör.

    Die Braustraße wird zur Kunstmeile für Ausstellungen. Im Schloss gibt es klassische Musik zu Gehör. Das Rathaus wird zur Bühne für Komik, darstellendes Spiel, Lesungen und Rezitationen.

    Auf der Bühne an der Oberen Langen Straße spielen die Nachwuchsrocker von "Sunday‘s Out" und "Spicy Mint" Rock, Pop und internationale Musik.

    Von 18 bis 23 Uhr soll der Graffitikünstler "BeNer1" aus Hannover die Gasse an der Langen Straße 62 mit einem Naturmotiv gestalten – Besucher können ihm dabei über die Schulter schauen.

    Im Goldenen Saal auf Schloss Bückeburg spielt um 20 Uhr Roger Tristao Adao südamerikanische und spanische Gitarrenmusik. Unter dem Motto "Kinder malen ihre Stadt" können sich die kleinen Besucher ab vier Jahren in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Trompeter Straße 20, ausleben.

    Es ist übrigens bereits die 10. Lange Nacht der Kultur. Dabei sein lohnt sich!

    Die notwendigen Eintrittsbändchen gibt es am Veranstaltungsabend sowie in der Tourist-Info im Vorverkauf.

    Weitere und detailliertere Programminformationen sind im Internet auf www.bueckeburg.de zu finden. Foto: pr