BÜCKEURG (jh). Im Rahmen des "Tages der Verkehrssicherheit" hat sich die CDU Bückeburg in der letzten Woche ein Bild über die Bedingungen rund um die Verkehrswege der Musikschule gemacht. "Aus unserer Sicht geht es hier beispielsweise darum, dass vor allem Kinder sicher zur Musikschule und wieder nach Hause kommen" erklärte der CDU-Vorsitzende Sascha Cordes die Aktion. "Wir wollen nicht nach Haaren in der Suppe suchen, schließlich befindet sich Bückeburg in Sachen Verkehrssicherheit schon auf hohem Niveau", ergänzte der Fraktionsvorsitzende im Rat, Axel Wohlgemuth. Deshalb hat die Gruppe des CDU-Vorstandes zunächst Anregungen entwickelt und besprochen - zum Beispiel ist aus der Sicht eines Kindes durch den Busch der Blick auf den Straßenverkehr versperrt, zum Beispiel ist durch die abgeblätterte Farbe der Zebrastreifen nicht mehr gut sichtbar. Weiterhin thematisiert die CDU viele Anfragen älterer Bürger, die von der Friedrich-Bach-Straße kommend die Schlossgartenstraße in Richtung Schlosspark überqueren möchten. Auch hier gibt es gute Ideen zur Lösung, ohne den Verkehrsfluss der PKW zu stören. Schließlich ist hier der einzige Übergang für alle aus dem Südharrl zum Gymnasium und für Jung und Alt in den Schlossbereich. Gefährliche Straßenüberquerungen für Schüler fielen dem CDU-Vorstand bei Besichtigungen in Warber - Warten in der Bushalte unter dem Dach auf der einen Straßenseite und dann Losrennen, wenn der Bus kommt, bilden eine bedenkliche Verknüpfung - und Cammer - hier liegen die Wartehäuschen hinter einer langgestreckten Kurve - auf. Alle Anregungen will die CDU Bückeburg durch die Fraktion in die Ratsarbeit einbringen. "Dort werden wir die Verwaltung auffordern, Vorschläge für Korrekturen zu erarbeiten - für eine gute Verkehrssicherheit in Bückeburg", betonte Wohlgemuth. Foto: privat
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Weg zur Musikschule soll sicherer werden
CDU befasst sich mit den Verkehrswegen im Stadtbereich
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