BÜCKEBURG (nh). "Wenn alle so gerne zu KiTa kommen wie hier, ist das die beste Auszeichnung für eine Einrichtung", beurteilte Iris Gnieser, Vorsitzende des Ausschusses für Jugend und Familie im Bückeburger Stadtrat, am Montag die Atmosphäre beim Besuch der Julianen-KiTa und des Moduls "am Straußweg". Auf Vorschlag Gniesers war im vorletzten Jahr die Blindow Schule erworben und seitdem zur KiTa umgebaut worden. Und so war es ein erfreulicher Besuchstermin der vierzehn Rats- und Ausschussmitglieder nebst Fachgebietsleiter Christian Schütte bei den drei Ganztagsgruppen und den zwei "Übermittag-Gruppen" mit ihrer Leiterin Kathrin Preuß. Das pädagogische Konzept mit Turntagen, einem eigenen Bewegungsraum, Singen - oft zum Spiel der Gitarre - und natürlich diversen Spielen wird von Eltern, Kindern und den insgesamt 21 Erzieherinnen und Sozialassistenten in gleicher Weise mitgetragen. Und dass es hier kindegerecht zugeht, erzählt auch Ewa Bacia, Mutter der zweijährigen Julia: "Sobald wir um die Kurve fahren und die KiTa sichtbar wird, jauchzt Julia vor Begeisterung. Sie ist so gerne hier und manchmal richtig traurig, wenn es wieder nach Hause geht". Als besondere Überraschung gelang dann auch die Übergabe eines Bildes, welches die Kinder, die das Familienfest 2017 der CDU besucht haben, gemalt hatten und von der Bückeburger Firma "Glas Hundsdorff" eingerahmt worden war. Iris Gnieser betonte zum Abschied: "Das ist alles so schön und angenehm hier - wir kommen sicher bald wieder". Foto: nh
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Stippvisite in der Julianen-Kita und "Am Straußweg"
Ausschuss informiert sich über Konzepte und Alltag
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