BÜCKEBURG (nh). 12 Jahre sind nun seit der Gründung des Fürstenrotts vergangen. Aus einer kleinen Gruppe, die sich mit einem caritativen Basiszweck gründete, ist heute eine über 50 Mann starke Gemeinschaft geworden, die ihren Gründerzweck nach wie vor mit enormen Eifer verfolgt. Alle zwei Jahre, zeitgleich zum Bürgerschießen, werden rottintern Spenden gesammelt und an die Bückeburger Tafel weitergeben. In diesem Jahr konnte sich Wolfgang Raschke von der Tafel über stolze 4000 Euro freuen, die ihm von den Rottbrüdern im Rahmen des Rottfrühstücks im Minchen am Sonntagmorgen überreicht wurden. Insgesamt sind seit der Gründung vor zwölf Jahren nun stolze 24.000 Euro zusammengekommen, die für den caritativen Zweck gespendet wurden. "Unser ursprüngliche Gedanke war es bedürftige Familien und vor allen Dingen die Kinder zu unterstützen. Durch unsere Spenden an die Tafel kann diese Gutscheine an bedürftige Kinder ausgeben, die im lokalen Handel nur für Kindersachen wie beispielsweise Kleidung und Schuhe eingelöst werden können und durch unsere lokalen Kooperationspartner noch um einen gewissen Betrag aufgestockt werden. So sind wir über die Jahre auf einen Spenden-Warenwert von über 40.000 Euro gekommen", berichtet Frank Starnitzke, Kassenwart des Fürstenrotts. "Dass sich aus unserer ursprünglichen Idee eine so große und engagierte Gemeinschaft mit über 50 Mitgliedern entwickeln würde, die alle bereit sind etwas Gutes zu tun und dabei auch noch Spaß und Freude haben, ist wirklich toll, außergewöhnlich und absolut lobenswert", sagt Frank Starnitzke. Foto: razzi
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Mit viel Spaß und Freude etwas Gutes für Kinder tun
Großzügige Spende des Fürstenrotts an die Bückeburger Tafel
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