Unfallfluchten bereiten weiter Kopfzerbrechen

BÜCKEBURG/LANDKREIS (nh). Zur Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Landkreis Schaumburg ist auch eine Erhöhung der Schadensereignisse im Straßenverkehr in der Statistik der Polizei Bückeburg zu erkennen. "Leider ist damit auch eine Steigerung, wenn auch nur leicht, bei den verletzten und getöteten Verkehrsteilnehmern einhergehend", so der Leiter des Einsatz- und Streifendienstes, Arno Hansing. Die Fahrten unter einer Alkohol- beziehungsweise Drogenbeeinflussung in Verbindung mit Unfällen sind hingegen nahezu gleichgeblieben. "Etwas Kopfzerbrechen bereiten uns noch immer die Verkehrsstraftaten rund um das Thema Unfallflucht", gibt der Sprecher der Polizei Bückeburg, Matthias Auer, an, die zum Jahre 2018 gestiegen sind. Als Ausblick für das Jahr 2020 gibt der Leiter des Polizeikommissariats Bückeburg, Werner Steding, das Ziel aus, dass die Verkehrsüberwachung als elementarer Baustein in der Verkehrssicherheitsarbeit zum Tragen kommen wird, um so zu einem Senken der Unfallzahlen und der verletzten und getöteten Personen beizutragen. "Jeder verletzte Verkehrsteilnehmer, ist einer zu viel", so Werner Steding. Lesen Sie ausführlicher über dieses Thema in unserer Ausgabe kommende Woche.