BÜCKEBURG (cs). Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe und die iranische Pianistin Mahkameh Navabi haben sich am Sonnabend das Ja-Wort gegeben. Eigentlich war für den Spätsommer noch die kirchliche Trauung mit anschließendem großen Fest geplant, diese verschob das Paar jedoch aufgrund der Pandemie auf das Jahr 2021. Doch von der standesamtlichen Trauung ließen sie sich nicht abbringen. Die Öffentlichkeit war sowohl von der Zeremonie als auch den anschließenden Festlichkeiten ausgeschlossen. Anwesend waren unter anderem sein Sohn Heinrich Donatus als Trauzeuge, das Erbprinzenpaar zu Hannover, die Grafen Faber-Castell, das Fürstenpaar zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Prinz und Landgraf von Hessen, der Schweizer Künstler Rolf Sachs und Angehörige des Hauses Sayn-Wittgenstein darunter Fürst Alexanders erste Ehefrau Prinzessin Marie-Louise zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, welche sogar als Brautjungfer fungierte, das Prinzenpaar zu Ysenburg und Büdingen, der Graf zu Schulenburg. Es ist die dritte Ehe des Fürsten. Nachdem seine erste Ehe mit Prinzessin "Lilly", die 1993 bestand und aus der Sohn Heinrich hervorging, 2002 geschieden wurde, heiratete er am 30. Juni 2007 die Münchener Rechtsanwältin Nadja Anna Zsöks. Mit ihr hat er zwei Töchter. Die Beziehung scheiterte 2015, 2018 folgte dann die Scheidung. Bereits seit 2016 ist Fürst Alexander mit seiner jetzigenv Frau liiert.
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Fürst Alexander heiratet Mahkameh Navabi
Die kirchliche Trauung soll 2021 folgen
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