1. Erneute Stadtball-Absage

    Zu wenig Karten verkauft / Ersatztermin für überarbeitetes Ball-Event wird gesucht

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    Mitte der Woche teilen die das Bückeburger Stadtmarketing, das Bürgerbataillon und die Bundeswehr geknickt fest: "Auch diesmal hat es leider nicht gepasst. Die Organisatoren des Bückeburger Stadtballs bedauern, die für den 11. März geplante Veranstaltung erneut verschieben zu müssen". Ursprünglich sollte der Ball bereits im November stattfinden, wurde aber bereits damals verschoben - aufgrund im Vorfeld zu wenig verkaufter Karten. Mit einem attraktiveren Termin im März sollte alles besser werden und die eventuell noch aufgrund der Pandemie niedrige Nachfrage im herbst 2022 ausgeglichen werden. Doch nun erneut: "Der Grund für die Absage des geplanten Termins am 11. März liegt an der zu geringen Nachfrage nach Karten", teilen die Verantwortlichen mit.

    Vorverkauf eher schleppend
    Die Stadtball-Organisatoren vom Bückeburger Stadtmarketing, der Bundeswehr am Standort Bückeburg sowie dem Bürgerbataillon bedauern diese Entscheidung treffen zu müssen, sehen sich aber in der Verantwortung, mit Blick auf den eher schleppend verlaufenen Vorverkauf, bereits rechtzeitig die Weichen zu stellen und die Veranstaltung frühzeitig abzusagen. "Wir wollen eine für alle tolle Veranstaltung mit guter Stimmung und vielen Besuchern und jedem, der eine Karte kauft, auch ein tolles Erlebnis bieten", erklärte Stadtmajor Martin Brandt bereits bei der ersten Nachfragebedingten Absage.

    Konzept erneut überarbeiten
    Da jedoch aus Sicht der Veranstalter ein Ballevent für die Stadt Bückeburg sowie für das gesellschaftliche Miteinander und den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger weiterhin wichtig sei, soll das bisherige Konzept erneut überarbeitet und anschließend an einem anderen Termin ein neues Ball-Event angeboten werden. Bereits erworbene Karten für den 11. März können ab sofort in der Tourist-Information zurückgegeben werden. Foto:nh archiv
    Zitatkasten: "Wir wollen eine für alle tolle Veranstaltung mit guter Stimmung und vielen Besuchern und jedem, der eine Karte kauft, auch ein tolles Erlebnis bieten", erklärt Stadtmajor Martin Brandt die erneute Absage.